Die Anreise
Die zwölfstündige Busfahrt über die Nacht war ein Hin und Her. Niemand konnte so richtig schlafen, ab 21:30 Uhr kamen 28 "Krabben" dazu, das angebliche Klo war "außer Betrieb", aber wenigstens waren die Sitze unseres Doppelstockbusses schön bequem. Als wir dann endlich in Mallnitz ankamen, wurden wir erst mal in unser berüchtigtes Nebenhaus von unserem Herbergsvater, ein Mann in kurzer Lederhose und Weste bei Minusgraden, geführt. Nach der ganzen Einweisung sind wir unsere Skiausrüstung abholen gegangen und ein Teil hat die Umgebung erkundet.
Die Landschaft hier ist sehr schön und aufgrund von Herrn Bögelsacks Navigationskünsten hat man Mallnitz sogar mal von oben zu Gesicht bekommen.

Abschließend war der Tag trotz des wenigen Schlafes dennoch schön und es hat allen hier gefallen.
Ein guter Start.